Die besten Worte sind die, die nie gesprochen werden. Es sind die Worte, die gelebt werden.

Die Natur ist ein Tempel, in dem lebende Säulen manchmal verwirrte Worte von sich geben. Wir sind die Priester, die diese verwirrten Worte prophezeien.

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.

Worte sind wie Pfeile. Sobald sie gefeuert sind, kannst du sie nicht zurücknehmen.

Freundliche Worte sind wie Honig, sie schmecken süß für die Seele und sind gut für den Körper.

Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.

Deine Worte an mich, deine Worte an mich, sind so kostbar, dass ich sie in einer Schatztruhe aufbewahren würde und sie mir niemals entgehen lassen würde.

Worte können benutzt werden, um Brücken zu bauen oder sie niederzubrennen.

Im Himmel werden die Ehen mit Glücksgefühlen geschlossen und auf der Erde werden sie mit viel Liebe gelebt.

Mama und Papa zu werden ist nicht schwer, gute Eltern zu sein dagegen sehr. Kleine Kids sind leicht zu lenken, werden Sie größer, muss man Sie öfters bremsen. Sind die Kinder dann erwachsen und gehen aus dem Haus, sind die Eltern längst ergraut. Doch nur keine Bange, die Alten wissen noch was mit sich anzufangen. Statt Altersheim werden satt Urlaub und Party gemacht, in Ibiza auf der eigenen Jacht. Nachts krachen dann Champagnerkorken und zum Frühstück gibt es Kaviar mit Senfgurken. Schade, die jungen Leute sind nicht dabei, denn den Großeltern stört jetzt das Babygeschrei.